1998 nahm ich an dem Wettbewerb „Das Starterhaus“ der Baufinanzierer BHW und der Zeitschrift „ZuhauseWohnen“ teil.
Die zentrale Idee meines Enfwurfs war ein von einem Glasdach gekröntes Atrium als kommunikativer und vielfältig zu nutzender Raum. Diese Idee hatte die Jury anscheinend überzeugt, sodass ich am 2. April 1998 auf einer zweitägigen Journalistentagung in Berlin zum Thema „Bauen und Wohnen im 21. Jahrhundert“ als Sieger prämiert wurde.
Entwürfe von preiswerten, ausbaufähigen Häusern für junge Familien waren für den Wettbewerb einzureichen. Die Häuser sollten in der ersten Ausbaustufe mindestens 110 Quadratmeter Wohnfläche aufweisen und für unter 2.000 DM Baukosten pro Quadratmeter zu realisieren sein.
Das folgende Bild vermittelt einen Eindruck des Konzepts:
Der Preis wurde in Berlin überreicht.